Haben DVDs schon bald ausgedient, und wenn ja, wohin mit den Alten?
Die Nachfolger der DVDs, nämlich die HD DVD sowie die Blu-ray-Disc sind längst auf dem Markt angekommen. Ob die DVD als Datenspeicher und Videomedium bald ausgedient hat?
Wie viele fragen sich, für welches Format sich entscheiden sollen, denn nach und nach wird die herkömmliche DVD vom Markt verdrängt. In Bezug auf die Blu-ray-Disc ist zu sagen, dass diese mit Abstand den größten Speicherplatz bietet, und zwar bis zu 50 GB, was das Fünffache der normalen DVD ist. Hingegen passen auf die HD-DVD lediglich 30 GB. Allerdings kann diese einfacher hergestellt werden, was sich wiederum auf den Preis auswirkt. So sind die HD-DVDs nämlich wesentlich günstiger als die Blu-ray-Disc.
Im Übrigen wird derzeit auch schon an dem Nachfolger der Blu-ray-Disc gearbeitet, sodass davon auszugehen ist, dass die DVD tatsächlich in den kommenden Jahren ausgedient hat. Des Weiteren gibt es aber auch noch einen anderen Trend zu verzeichnen. Es handelt sich hierbei um das Filmeschauen über das Internet. Die sogenannten IPTV-Lösungen werden schon jetzt von unterschiedlichen Anbietern offeriert. Beispielsweise kann über die Telekom das Fernsehprogramm über die Telefondose empfangen werden. Ebenso wird eine Onlinevideothek zur Verfügung gestellt. Es scheint also, als ob es in naher Zukunft gar keine „Scheiben“ mehr geben wird.
Geld mit der DVD-Sammlung verdienen

Um DVDs zu verkaufen, existieren unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen können diese natürlich auf einem Flohmarkt angeboten werden und zum anderen auf Versteigerungsplattformen im Internet einzeln veräußert werden. Eine weitere Alternative stellt www.momox.de dar (Direktlink: http://www.momox.de/film-ankauf/ankauf-von-gebrauchten-film-dvds.html ). Alle DVDs können hier schnell über die Barcode-Nummer erfasst werden. Alsdann wird von dem Anbieter ein Ankaufspreis vorgeschlagen. Wer das Angebot annimmt, muss nur noch die DVDs in einen Karton packen und an den Anbieter verschicken. Innerhalb kürzester Zeit wird der Geldbetrag dann auf das Konto des Verkäufers angewiesen.
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